Holzschutz – ein Auftrag, der sich lohnt
Holzschutz dient dem Werterhalt von Holz, Holzwerkstoffen sowie der Holzkonstruktion. Schäden durch Witterung, Insekten oder Pilzbefall werden so verhindert.
Folgendes sollten Sie dazu wissen::
- Fichte hat weißes Holz mit wenig ausgeprägter Maserung, aber vielen, deutlich sichtbaren Harzkanälen. Findet fast ausschließlich Anwendung im Außenbereich. Sehr bläueanfällig.
- Fichtenholz natur sollte sofort mit einer offenporigen Lasur behandelt werden, um vor Witterungseinflüssen geschützt zu sein.
- Kesseldruckimprägniertes Fichtenholz ist vor Witterungseinflüssen geschützt und muss nicht mit zusätzlichen Holzschutzmitteln behandelt werden. Das Holz nimmt mit der Zeit durch die UV-Strahlung eine dunkle Patina an. Nach ein- bis zweijähriger Bewitterung können Sie diese mit einer offenporigen Lasur farblich auffrischen.
- Lärchenholz ähnlich der Kiefer, aber mit stärkerer Maserung, wenig anfällig für Pilz- und Insektenbefall. Die Lärche ist harzreich und neigt zum Reißen. Hartholz mit auffallend schöner Maserung, die mit der Zeit durch die UV-Strahlung eine silbergraue Patina annimmt. Wenn dies nicht gewünscht wird, sollte es mit einem Pflegeöl oder einer Lasur (jeweils mit Pigmenten) behandelt werden.
- Farbliche Behandlung des Holzes: des Holzes: Farbig behandeln können Sie alle angebotenen Holzarten. Eine Ausnahme bilden Lasuren und Lacke in weiß bei Auftrag auf kesseldruckimprägniertem Holz. Der Auftrag kann zu einem Durchschlagen der Salze, die im Holz sind, führen, welches zu einem scheckigen Eindruck des Weiß führt
Für die Behandlung des Holzes bieten wir Ihnen hochwertige Holzschutzlasuren der Firma Remmers an, die Sie gleich bei uns mitbestellen können.